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Ein Ausflug zum Leuchtturm Bovbjerg Fyr
An der Westküste von Jütland in Dänemark befindet sich ein ganz besonderer Leuchtturm. Er wurde im Jahre 1877 erbaut und ist nur 26 Meter hoch. Sein Leuchtfeuer erreicht dafür aber eine Höhe von 62 Metern über dem Meeresspiegel. Touristen, die ein Ferienhaus in der Nähe gebucht haben, sollten diesem Sightseeing Highlight unbedingt einen Besuch abstatten.
Der Grund für das hohe Leuchtfeuer ist, dass der Turm am höchsten Punkt der Bovbjerger Steilküste steht. Die farbenprächtige Ausstattung hat das Bauwerk den umliegenden Kirchtürmen zu verdanken.
Der Turm soll sich nämlich farblich von diesen abheben, damit Seefahrer ihn besser von Weitem erkennen können. Selbst König Friedrich VI. besuchte Bovbjerg Fyr - und das gleich zweimal.
An diese königlichen Visiten erinnert ein Stein, der sich westlich des Turms befindet. Die Räumlichkeiten der damaligen Leuchtturmwärterwohnung dienen heute als Café und Ausstellungsräume.
Ganz unten haben Touristen und Einheimische die Möglichkeit, eine Dauerausstellung zu besuchen. Diese thematisiert vor allem den Küstenschutz.
Video: Bovbjerg Fyr
Ein beliebtes Fotomotiv für tolle Erinnerungen
Wahrscheinlich ist es der Mix aus Leuchtturm und Natur, der dafür sorgt, dass in dieser Region auch viele Hobbyfotografen auf der Suche nach dem „perfekten Motiv“ fündig werden.
Unabhängig davon, welche Perspektive auch gewählt wird: die Ergebnisse schaffen es oft, einen ganz besonderen Platz an der Wand der Fotografierenden zu ergattern.
Bovbjerg Fyr begeistert zudem zu jeder Jahreszeit. Das Panorama bietet eine Kombination aus Geschichte und Natur. Daher freut sich diese Location jedes Jahr über zahlreiche Stammbesucher, die immer wieder gern hierher kommen.
Das Innenleben des Leuchtturms
Wie bereits erwähnt, warten im Leuchtturm ein Café und Ausstellungsräume auf den Besucher. Weiter wird in den Raum mit der Dauerausstellung, einen Bereich mit wechselnden Ausstellungen und einen Raum für Workshops zu handwerklichen Themen und Räumlichkeiten für Kunstseminare unterteilt.
Wer einen besonderen Ausblick genießen möchte, muss einen Aufstieg von 93 Treppen auf sich nehmen.
Hierbei ist es wichtig, zu beachten, dass jeweils nur eine Person die Wendeltreppe betreten kann. Die Aussicht von oben entschädigt den etwas beschwerlichen Weg nach oben und belohnt mit einem einzigartigen Blick über die Steilküste hinaus auf die Nordsee.
Im Leuchtturm befindet sich noch ein kleiner Laden in dem Kunsthandwerk, Bücher, Postkarten, Schmuck, Souvenirs und Spezialitäten verkauft werden. Die erworbene Erinnerung hilft, den Leuchtturm instand zu halten. Der anliegende Garten darf kostenlos besucht werden. Bänke und Tische sind aber – zumindest während der Öffnungszeiten - für Gäste des Cafés reserviert. Ist das Café geschlossen, können sie frei genutzt werden.
Die Steilküste – eine beeindruckende Landschaft
Der beeindruckende Leuchtturm ist nicht das einzig besondere Ausflugsziel, das diese Gegend zu bieten hat. Allein auch der Standort ist eine Reise wert. Die 40 Meter hohe Steilküste bietet nicht nur ein atemberaubendes Meerespanorama, sie ist auch Zeuge einer längst vergangenen und vergessenen Zeit.
In der Steilküste ist beispielsweise ein Querschnitt der Eisschichten der letzten Eiszeiten zu sehen. Die Naturereignisse von tausenden von Jahren sind damit an der Küste ablesbar. Durch verschiedene Techniken soll die Küstenerosion vermindert werden.
Daher kann es sein, dass die Treppe zum Strand und einige Abschnitte hin und wieder für Besucher gesperrt sind.
Entlang der Steilküste weisen Infotafeln den Weg für Wanderer und Radfahrer. Im Sommer zieht es auch viele Paraglider zum Üben nach Bovbjerg Fyr. In der Hochsaison können sich Adrenalinjunkies von der Steilküste oder dem Leuchtturm abseilen. Dementsprechend dürfte es an diesem wunderschönen Fleckchen Erde nicht langweilig werden.
Bovbjerg Fyr – welche Highlights bietet die Umgebung?
Die atemberaubende Schönheit der Natur, die sich mit der Region rund um Bovbjerg Fyr erleben lässt, begeistert Einheimische und Touristen immer wieder aufs Neue. Am Ferring Strand beginnt beispielsweise ein Rad- und Wanderweg, der bis zur Treppe des Leuchtturms führt.
Nach einem 30minütigen Spaziergang erreichen die Besucher die Kirche Trans Kirk. Damals in der Ortsmitte ansässig, wurde sie mit den Gezeiten langsam, aber sicher zu einer Kirche an der Küste. Der Rückweg führt einmal am Strand entlang und bietet somit noch einmal neue Eindrücke für Jung und Junggeblieben.
Ein Ausflug nach Ferring
Nicht weit entfernt des Leuchtturms befindet sich der Ort Ferring. Er gehört zur Lemvig Kommune, ebenso wie Bovbjerg. Die kleine Ortschaft lädt Touristen unter anderem dazu ein, die Kirche und das ansässige Jens Søndergaards Museum zu besuchen.
Der dänische Künstler malte zur Zeit des Expressionismus und wer Lust darauf hat, seine Werke zu bestaunen, kommt in besagtem Museum auf seine Kosten.
Auch der Rest der Ortschaft ist einen Besuch wert. Hier kann die besondere Lebensart der Dänen auf authentische Weise genossen werden.
Lemvig – eine beliebte Touristenattraktion
Auch Lemvig liegt in der Nähe des Leuchtturms. In diesem Ort werden viele verschiedene Freizeitaktivitäten angeboten.
Wer möchte, kann die Gegend mit einem Lokalzug erkunden. Zudem laden die Shoppingmöglichkeiten und Restaurants zum Verweilen ein und bieten den Urlaubern die Chance zu einem entspannten Aufenthalt, ohne auf verschiedene Annehmlichkeiten und traditionelle Gepflogenheiten verzichten zu müssen.
Auch der Skulpturenpark gehört für viele Touristen zu den absoluten „Must Sees“ der Gegend. Hier wird reichlich Anschauungsmaterial rund um die natürliche Schönheit Dänemarks geboten.
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