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Sehenswürdigkeiten auf Fanø – so wird der Urlaub besonders abwechslungsreich

Die dänische Insel Fanø liegt westlich von Jütland und circa 50 Kilometer von Sylt entfernt. Mittlerweile wurde erforscht, dass diese Insel als klassische Sandbank startete. Sie hat sich jedoch im Laufe der Zeit zu einem immer beliebteren Urlaubsziel entwickelt und wartet mit vielen spannenden Highlights auf.

Zum Beginn des 20. Jahrhunderts wurde auf Fanø das erste Hotel gebaut. Heute entscheiden sich auch viele Urlauber, die planen, hier die „schönsten Wochen des Jahres“ zu verbringen, für das Ferienhaus als Unterkunft.

Die Insel bietet ganzjährig einen Mix aus Ausflugszielen, die sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistern. Doch welche Destinationen sind eigentlich besonders beliebt? Und wie kann sichergestellt werden, dass der Urlaub auf Fanø zu einem unvergesslichen Erlebnis wird?

Die folgenden Abschnitte zeigen auf, wie vielseitig die Insel in Erscheinung tritt und wo es sich lohnt, gegebenenfalls ein wenig genauer hinzusehen. Immerhin liegt der besondere Zauber einer Landschaft oft im Detail.  

Sehenswürdigkeit Nr. 1: der Strand 

Es mag sich im ersten Moment ungewöhnlich anhören, aber: ja, auch der Strand auf Fanø gilt als echtes Highlight. Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang, dass besagter Strand im Laufe der Zeit immer größer geworden ist.

Auch praktisch: in vielen Strandbereichen der Insel sind Autos verboten. Erholung und Ruhe sind dementsprechend fast schon garantiert.

Wer möchte, kann unter anderem auch die facettenreiche Tierwelt beobachten und die Seele baumeln lassen. Doch keine Sorge! Es gibt zudem Abschnitte am Strand, auf denen es deutlich actionreicher zugeht. Egal, ob Drachensteigen, Surfen oder Strandsegeln: für alle, die sich selbst auf die Probe stellen und sich bewegen wollen, wird es hier ganz sicher nicht langweilig.  

Video: Die dänische Nordseeinsel Fanø mit dem schönsten Dorf Dänemarks Sønderho

Sehenswürdigkeit Nr. 2: Skovhaven 

Mit „Skovhaven“ wird der Waldgarten der Insel bezeichnet. Dieser Ort ist wie dazu gemacht, um sich auf besondere Weise zu entspannen. Er liegt im Areal hinter den Dünen und bietet unter anderem die Möglichkeit, die Atmosphäre durch ein Lagerfeuer noch „perfekter“ werden zu lassen. Wie in anderen Regionen Dänemarks, spielt auch hier die Liebe der Dänen zur Natur eine wichtige Rolle.

An vielen kleineren Details, wie zum Beispiel daran, dass im Wald rund um den Waldgarten einige Bäume mit Namen beschriftet wurden, zeigt sich, dass Nachhaltigkeit und Interesse an der Umwelt in diesem Land vergleichsweise weit oben auf der Prioritätenliste stehen.

Besonders interessant ist hierbei jedoch auch immer wieder die Tatsache, dass sich der Tourismus auf angenehme Weise in die natürliche Umgebung einfügt. Oder anders: obwohl die Insel bei Touristen so beliebt ist, hat sie es geschafft, sich ihren ursprünglichen Charme zu bewahren. Genau dieser Aspekt wird im Skovhaven auf sehr anschauliche Weise verdeutlicht.  

Sehenswürdigkeit Nr. 3: der Pælebjerg 

Lust auf einen Mix aus Wandern und Aussichtsmöglichkeit? In diesem Fall lohnt sich ein Ausflug zum Pælebjerg. Hierbei handelt es sich um Fanøs höchsten Punkt.

Von dort aus bietet sich den Touristen ein wunderbarer Rundumblick über die Insel und das sie umgebende Meer. Wer sich auf der Suche nach attraktiven Fotomotiven befindet, sollte sich unter anderem auch auf den Weg zum Pælebjergsøen machen. Hierbei handelt es sich um einen kleinen See, der zahlreichen Lebewesen ein Zuhause bietet. Wie bereits erwähnt: gerade in dieser Region ist es oft sinnvoll, ein Auge auf die Details zu haben.  

Sehenswürdigkeit Nr. 4: der Märchenwald 

Im Märchenwald auf Fanø haben Kinder die Möglichkeit, in eine andere und eine – im wahrsten Sinne des Wortes – märchenhafte Welt einzutauchen. Dort gibt es viele Figuren und Spielmöglichkeiten, die sicherlich auch viele erwachsene Besucher wieder zurück in die Kindheit entführen.

Wer möchte, kann einen Besuch im Märchenwald zudem wahlweise mit einem Strandausflug verbinden. Denn: das Meer liegt nicht allzu weit entfernt. Touristen, die es dementsprechend lieben, an einem Tag möglichst viel zu erleben, haben somit eine wunderbare Option gefunden, Strandspaß mit Action, Abenteuer und Märchen zu verbinden.  

Sehenswürdigkeit Nr. 5: das Riff Galgerevet und seine Seehunde 

Nicht nur Touristen und Einheimische lieben die Insel Fanø. Auch Seehunde können sich für dieses besondere Fleckchen Erde begeistern. Vor allem in den Sommermonaten ist die Wahrscheinlichkeit hoch, hier ein beeindruckendes Schauspiel beobachten zu können.

Am besten stehen die Chancen bei gutem Wetter, da es die Tiere unter anderem lieben, sich zu sonnen.

Doch Vorsicht! Selbstverständlich sollte bei einem derartigen Seehund-Ausflug immer auch Rücksicht auf die Gezeiten genommen werden. Wer von der Flut überrascht wird, kann ansonsten in Lebensgefahr geraten. Hier ist es weitaus sicherer, sich einer geführten Tour anzuschließen. Touristen können so nicht nur sicherstellen, dass sie sich nicht verlaufen, sondern auch mit vielen zusätzlichen Infos zu den Tieren versorgt werden.  

Sehenswürdigkeit Nr. 6: das Fanø Bryghus  

Auf Fanø kommen unter anderem auch Bierfans auf ihre Kosten. Denn: hier steht das Fanø Bryghus. Dort werden verschiedene Biersorten angeboten, die noch dazu oft über eine spezielle klassisch-dänische Note verfügen. Obwohl der entsprechende Geschmack manchmal ein wenig „ungewohnt“ erscheint, macht es oft Spaß, diesen innovativen Blick über den Tellerrand zu wagen.

Wer sein Bier authentisch, dänisch und auf besondere Weise genießen möchte, ist in diesem Brauhaus genau richtig.  

Sehenswürdigkeit Nr. 7: Sønderho

Sønderho galt in der Vergangenheit als eines der schönsten Dörfer des Landes. Es zeichnet sich durch seine idyllische Atmosphäre und eher schmale Wege aus. Die Häuser, die hier stehen, sind teilweise sehr alt und warten dementsprechend mit ihrem ursprünglichen Charme auf. In den Restaurants erwartet die Besucher meist traditionelle, regionale Küche. Plus: wer in Sønderho eine kleine Reise in die Vergangenheit antreten möchte, wird ebenfalls nicht enttäuscht. In diesem Ort gibt es unter anderem noch verschiedene Stationen, an denen traditionelles Handwerk präsentiert wird. Es lohnt sich dementsprechend, die Augen offen zu halten.          

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