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Beste Reisezeit für Dänemark
Wandern, Surfen, Baden, Wellness oder Sightseeing – Dänemark bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten und ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Die beste Reisezeit für einen Ferienhaus-Urlaub hängt von den persönlichen Interessen der Reisenden ab.
Badeurlaub im Sommer
Mitte Juni beginnt in Dänemark die Sommersaison. Für einen Badeurlaub empfiehlt sich die Zeit bis Ende August, wenn die Tageshöchsttemperaturen zwischen 19 °C und 25 °C liegen. Die Wassertemperaturen an der dänischen Ostseeküste erreichen in flachen Buchten bis zu 20 °C, während die Nordsee meist kühlere 16-21 °C bietet. Windgeschützte Strände wie auf den Südseeinseln eignen sich besonders gut für Familien.
Ferienhäuser in den Dünen an der Nordseeküste, etwa in Hvide Sande oder Blåvand, sind perfekte Unterkünfte für Badeurlauber und Wassersportler. Lange Tage mit bis zu 17 Sonnenstunden laden zum Strandvergnügen und Wassersport ein. Wer mehr Action sucht, kann Surfen, Kitesurfen oder Kajakfahren ausprobieren.
Beste Reisezeit für Aktivurlauber und Sparfüchse: Die Nebensaison
In der Nebensaison im Frühjahr und Herbst ist Dänemark ein Paradies für Aktivurlauber. Ab April steigen die Temperaturen auf 15-20 °C, ideal für Wandern, Radfahren oder Strandspaziergänge. Auch im September und Oktober locken milde Tage und wenig Touristen. Die Golfplätze und Surfschulen bleiben bis November geöffnet.
Ein besonderer Vorteil der Nebensaison sind die deutlich günstigeren Mietpreise für Ferienhäuser und Ferienwohnungen. Last-Minute-Angebote machen die Reise noch preiswerter, jedoch ist dabei Flexibilität gefragt. Kopenhagen, Legoland Billund und andere Attraktionen sind in der Nebensaison weniger überlaufen, was Städtetrips besonders angenehm macht.
Dänemark im Einflussbereich des Golfstromes
Dänemark profitiert vom Golfstrom, der ganzjährig milde Temperaturen garantiert. Wintertage um den Gefrierpunkt sind dank des Nordatlantikstroms die Regel. Nur arktische Kaltluftvorstöße bringen Frostperioden. Mäßig warme Sommer mit Temperaturen zwischen 16 °C und 22 °C sind typisch. Westwinde und mildes Seeklima prägen die Nordseeküste, während die Ostseeküste geschützter und windärmer ist.
Winterurlauber schätzen die dänische Weihnachtsatmosphäre. Weihnachtsmärkte öffnen bereits Wochen vor Heiligabend und schaffen eine festliche Stimmung von Bornholm bis Skagen.
Regentage im Jahresvergleich
Ein Blick auf die Niederschlagshäufigkeit hilft, die beste Reisezeit für Dänemark zu bestimmen. Regionale Unterschiede prägen das Klima:
Dänische Nordseeküste: Die regenreichste Zeit liegt zwischen November und Januar mit 17-19 Regentagen pro Monat (z. B. in Esbjerg).
Dänische Ostseeinsel Seeland: Kopenhagen verzeichnet im gleichen Zeitraum nur 11-13 Regentage.
Regenmengen:
Nordseeküste: Jährlich bis zu 800 mm Niederschlag
Ostseeinseln: Zwischen 500 und 600 mm
In der Regel handelt es sich um kurze Schauer, langanhaltende Regenperioden sind selten. Sonnige Tage sind besonders in den Sommermonaten häufig, wodurch sich Ferienhäuser in Dänemark zu jeder Jahreszeit als ideale Unterkünfte für einen erlebnisreichen und erholsamen Urlaub eignen.
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